Münsterland Giro | Erfolgreiche CCD Teilnahme

Der Münsterland Giro zählt neben „Rund um Köln“ fast schon zu den Heimrennen des Cycling Club Düsseldorf. Auch dieses Jahr haben wir am 3. Oktober mit einem großen Teilnehmerfeld als erfolgreichstes Düsseldorfer Team teilgenommen .

Daniel Holtmann auf Platz 4 im 60 Kilometer-Rennen der Jedermänner

Daniel Holtmann (Cycling club düsseldorf e.V. (rechts) belegt Platz 4 auf der 60-Kilometer-Streckebeleg

Daniel Holtmann (Cycling Club Düsseldorf e.V.,rechts) belegt Platz 4 auf der 60-Kilometer-Strecke

In der Zeit von 01:22:14 belegte Daniel den 4. Platz von 985 männlichen Teilnehmer und Platz 2 in seiner Altersklasse. Stephan Püll fuhr in der Zeit von 01:22:14 auf Platz 29 der Gesamtwertung (Alterklasse Platz 7). Alexander Fiedler belegte in 01:22:18 Platz 35 in der Gesamtwertung (Altersklasse Platz 10).

Pierre Sebrantke fuhr in 01:42:30 auf Platz 465 der Gesamtwertung der Männer. Tina Boine-Frankenheim belegte in der gleichen Zeit 01:42:30 Platz 58 der Damen-Gesamtwertung auf der 60 Kilometer-Strecke.

Schnellster Fahrer des Cycling Club Düsseldorf auf der 100 Kilometer Strecke: Malte Paulat

Mit 02:42:00 fur Malte auf Platz 14o der Gesamtwertung (Altersklasse Platz 45). Alexej Zavialov fuhr in 03:00:12 auf Platz 576 der Gesamtwerung (Altersklasse Platz 135). Alexander Hasselberg fuhr in 03:22:25 auf Platz 1025 der Herren-Wertung (Altersklasse 294). Sophie Nürnberger fuhr mit der Zweit von 03:28:06 auf Platz 84 der Damen-Gesamtwertung auf 100 km (Altersklasse Platz 27).

Lang und schnell: 130 Kilometer

Nikolai Bakschies war mit der Zeit von 03:24:05 schnellster Fahrer des Cycling Club Düsseldorf auf der 130 Kilometer-Strecke und belegte damit Platz 132 (Altersklasse 27), gefolgt von David Tschirch mit 03:34:06 auf Platz 264 (Altersklasse 90). Ralf Wismann fuhr in 03:43:45 auf Platz 418 der Gesamtwertung (Altersklasse 105).

Rad-Schiris haben keine Pfeife

Stephan Hörsken fuhr für den Veranstalter als einer von mehreren Rad-Schiris beim Münsterland Giro mit. Die haben keine schwarzen Trikots und keine Pfeifen – aber trotzdem ne Menge zu tun. Für ordnungsgemäßes und faires Fahren sorgen, leichtsinnige und ruppige Manöver verhindern – durch die pure Anwesenheit und Zurufe und notfalls durch Meldung bei den Wettkampfrichtern. Das ist der Job der Rad-Schiris.

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